Muskel-Fett: Eine unterschätzte Gefahr für die Herzgesundheit

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Annick D

Diese Entdeckung stellt traditionelle Annahmen über Herzgesundheit infrage und hebt hervor, warum nicht nur wie viel, sondern wo Fett gespeichert wird, entscheidend ist. Was bedeutet das für unsere Gesundheit? Und wie können wir das Risiko minimieren?

Was ist intramuskuläres Fett?

Nicht jedes Fett im Körper ist gleich. Während viele von uns an Fettpolster unter der Haut denken, gibt es auch Fett, das tief in den Muskeln gespeichert ist – bekannt als intramuskuläres Fett. Dieses Fett ist weniger sichtbar, kann aber erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Wie unterscheidet es sich von anderen Fetten, und wie misst man es? Das schauen wir uns genauer an.

Intramuskuläres Fett vs. Unterhautfett: Vergleiche die Eigenschaften und Gesundheitsrisiken von intramuskulärem Fett und Unterhautfett

Wenn wir über Fett sprechen, denken die meisten an Unterhautfett – das Fett, das direkt unter der Haut liegt und bei den klassischen „Problemzonen“ sichtbar wird. Dieses Fett hat zwar auch Risiken, besonders bei großen Mengen, dient aber oft als Energiespeicher oder Isolierung.

Intramuskuläres Fett hingegen verbirgt sich tief in den Muskelschichten. Es ist schwer zu bemerken, da es nicht direkt zu äußerlichen Veränderungen wie Gewichtszunahme führt. Doch genau hier liegt die Gefahr: Intramuskuläres Fett ist eng mit Herzkrankheiten, Insulinresistenz und Diabetes verbunden. Es kann Entzündungen fördern und den Glukosestoffwechsel stören. Studien zeigen, dass es das Risiko für koronare Mikrogefäßdysfunktion (CMD) erhöht – eine Erkrankung, bei der die kleinen Herzgefäße nicht ordnungsgemäß funktionieren.

Ein Vergleich der beiden Fettarten zeigt:

  • Unterhautfett: Meist weniger gesundheitsschädlich, sichtbar, Energiespeicher.
  • Intramuskuläres Fett: Ungesund bei hohen Werten, verborgen, beeinflusst Muskulatur und Herz negativ.

Es ist also nicht nur entscheidend, wie viel Fett wir haben, sondern auch, wo es gespeichert wird. Während Unterhautfett hauptsächlich ästhetische Bedenken auslöst, wirkt sich intramuskuläres Fett direkt auf die Gesundheit aus.

Wie wird intramuskuläres Fett gemessen?: Erläutere aktuelle Methoden wie CT-Scans zur Messung von Fettverteilung im Körper

Doch wie wissen wir, ob wir zu viel intramuskuläres Fett haben? Das ist tricky, denn es ist weder mit bloßem Auge erkennbar noch mit herkömmlichen BMI-Tests messbar. Die aktuell präziseste Methode, intramuskuläres Fett zu bestimmen, ist mithilfe von bildgebenden Verfahren wie CT-Scans oder PET-Scans.

Diese Technik funktioniert so: Ärzte scannen einen bestimmten Bereich des Körpers – oft den Bauch – und analysieren die Verteilung von Fett und Muskelgewebe. Dabei wird der Anteil an intramuskulärem Fett, der sogenannte „Fatty Muscle Fraction“, berechnet. Dieser Wert zeigt, wie viel Fett im Vergleich zur Gesamtheit aus Fett und Muskel vorhanden ist. Schon kleine Zunahmen dieses Wertes können das Herzrisiko signifikant erhöhen.

Das Problem? Solche Scans sind aufwendig und teuer und werden bislang selten routinemäßig eingesetzt. In der Zukunft könnten jedoch einfachere Methoden entwickelt werden, um intramuskuläres Fett schneller und zugänglicher zu messen. Bis dahin bleibt es wichtig, allgemeine Maßnahmen zur Fettreduktion, wie Bewegung und gesunde Ernährung, umzusetzen – denn was dem Gesamtfett hilft, kann auch dem Muskel helfen.

Zusammenhang zwischen Muskel-Fett und Herzkrankheiten

Die Verknüpfung zwischen Muskel-Fett und Herzkrankheiten ist ein Thema, das viele Menschen unterschätzen. Fett, das sich in den Muskeln verbirgt, kann negative Auswirkungen auf die Herzfunktion haben, ohne dass Betroffene äußerlich etwas bemerken. Dabei steht besonders die koronare Mikrovaskuläre Dysfunktion (CMD) im Fokus, ebenso wie Entzündungen und eine gestörte Insulinverarbeitung.

Erhöhtes Risiko durch koronare Mikrovaskuläre Dysfunktion (CMD)

Muskel-Fett beeinflusst die Funktion der feinsten Blutgefäße im Herzen, die sogenannten Mikrogefäße. Diese winzigen Gefäße sind essenziell, um den Herzmuskel mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Doch wenn Fett in die Muskulatur eingelagert wird, kann dies den Blutfluss behindern. Die Gefäße verlieren ihre Fähigkeit, sich effizient zu erweitern und den Blutfluss anzupassen – ein typisches Kennzeichen von CMD.

CMD ist gefährlich, da es langfristig zur Entwicklung von Herzinsuffizienz oder Herzinfarkten führen kann. Personen mit hohem Muskel-Fett-Anteil zeigen häufig eine schlechtere Durchblutung des Herzens, selbst wenn größere Gefäße intakt sind. Experten vermuten, dass entzündliche Prozesse, die durch Muskel-Fett ausgelöst werden, diese Durchblutungsstörungen verstärken könnten. Zudem ist CMD schwer zu diagnostizieren, da sie in konventionellen Tests oft unentdeckt bleibt. Dies macht Muskel-Fett zu einem stillen, aber bedrohlichen Risiko für die Herzgesundheit.

Entzündung und gestörter Glukosestoffwechsel

Eine weitere Herausforderung durch Muskel-Fett ist die mögliche Förderung von Entzündungen. Fett innerhalb der Muskeln kann entzündliche Moleküle freisetzen, die die umliegenden Gewebe irritieren. Diese Entzündungen stören die normale Funktion der Muskeln und beeinträchtigen auch die Blutzirkulation. Klingt harmlos? Leider nicht. Chronische Entzündungen setzen die Herzgesundheit unter erheblichen Druck und erhöhen das Risiko für schwerwiegende Komplikationen.

Doch nicht nur das: Muskel-Fett scheint auch den Glukosestoffwechsel negativ zu beeinflussen. Es kann die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Insulin – dem Hormon, das den Zuckerspiegel reguliert – verringern. Dies könnte zur Entwicklung von Insulinresistenz führen, ein Zustand, der oft Diabetes Typ 2 vorausgeht. Hohe Blutzuckerwerte sowie Insulinresistenz gelten als wesentliche Treiber für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das Zusammenspiel von Fett, Entzündung und gestörtem Stoffwechsel bildet somit eine gefährliche Grundlage für Herzkrankheiten.

Die komplexe Verbindung zwischen Muskel-Fett, Entzündungen und Stoffwechselstörungen zeigt, warum diese Form des Fetts ein besonderer Risikofaktor ist. Es geht nicht nur darum, ob jemand übergewichtig ist oder nicht; die Verteilung des Fetts spielt eine noch größere Rolle.

Aktuelle Forschungsergebnisse und Expertenmeinungen

Die Forschung zu Muskel-Fett und Herzgesundheit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat die Beziehung zwischen intramuskulärem Fett und Herzkrankheiten untersucht und dabei faszinierende Einblicke geliefert. Experten betonen, dass nicht nur das Körpergewicht, sondern auch die Fettverteilung ein entscheidender Faktor für unsere Herzgesundheit ist.

Bedeutung der Studie von Harvard und Brigham and Womens Hospital

Wissenschaftler der Harvard Medical School in Zusammenarbeit mit dem Brigham and Women’s Hospital haben herausgefunden, dass intramuskuläres Fett das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen kann. Besonders überraschend: Dieses Risiko besteht unabhängig vom allgemeinen Körpergewicht oder vom Body-Mass-Index (BMI). Das bedeutet, dass selbst Personen mit vermeintlich gesundem Gewicht gefährdet sein können.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass bereits ein geringfügiger Anstieg des Fettgehalts in den Muskeln ernste Folgen haben kann. Zum Beispiel erhöht ein 1%-Anstieg der Fett-Muskel-Fraktion die Wahrscheinlichkeit für koronare Mikrogefäßdysfunktion (CMD) um 2 % und das Risiko für spätere Herzprobleme um 7 %. CMD, eine Erkrankung der kleinsten Blutgefäße des Herzens, wurde dabei als Schlüsselelement identifiziert. Die Forscher vermuten außerdem, dass entzündliche Prozesse in den Muskeln und Störungen im Stoffwechsel eine wichtige Rolle spielen könnten.

Dieses Wissen verändert die Art und Weise, wie wir Risikofaktoren für Herzkrankheiten bewerten. Es zeigt, dass Fettverteilung mindestens genauso wichtig ist wie die Gesamtfettmasse. Die Hauptbotschaft ist klar: Nicht nur das „Wie viel“, sondern vor allem das „Wo“ ist entscheidend.

Zitate von führenden Experten

Dr. Viviany Taqueti, renommierte Autorin der Studie und Direktorin des Cardiac Stress Laboratory, erklärt: „Die Entdeckung, dass intramuskuläres Fett das Risiko für Herzkrankheiten erhöht, gibt uns neue Einblicke. Es erlaubt uns, Menschen mit hohem Risiko besser zu identifizieren – unabhängig vom BMI.“ Sie hebt auch hervor, wie wichtig es ist, diese Erkenntnisse bei der Beurteilung moderner Behandlungsansätze zu berücksichtigen. Besondere Aufmerksamkeit gilt hier Therapien, die Muskeln und Fett beeinflussen, wie etwa GLP-1-Rezeptor-Agonisten, eine neue Klasse von Medikamenten gegen Übergewicht.

Dr. Cheng-Han Chen, ein erfahrener Kardiologe, beschreibt die Studie als Durchbruch: „Dies ist die erste größere Untersuchung, die die Verteilung von intramuskulärem und subkutanem Fett vergleicht. Sie zeigt, dass wir mehr tun müssen, als BMI-Daten heranzuziehen.“ Seiner Meinung nach könnten präzisere Analysen des Fettverteilungsmusters hilfreich sein, um die individuelle Herzgesundheit besser zu bewerten.

Beide Experten betonen, dass weitere Forschung notwendig ist, um zu verstehen, wie intramuskuläres Fett reduziert werden kann. Besonders die Auswirkungen neuer Behandlungen, wie Bewegung, Ernährung oder Medikamenten, auf das Verhältnis von Fett und Muskelmasse stehen im Fokus zukünftiger Studien. Dr. Taqueti merkt an: „Noch wissen wir nicht genau, wie Eingriffe das Fett direkt beeinflussen – insbesondere in den Muskeln.“

Die Botschaft der Studie und dieser Expertenmeinungen ist unmissverständlich: Intramuskuläres Fett sollte nicht länger ignoriert werden. Es ist ein versteckter, aber signifikanter Risikofaktor, der dringend mehr Aufmerksamkeit verdient.

Praktische Maßnahmen zur Verbesserung der Herzgesundheit

Intramuskuläres Fett ist nicht einfach nur ein ästhetisches Problem, sondern ein ernstzunehmender Risikofaktor. Wer das Risiko für Herzkrankheiten senken möchte, sollte die Kontrolle über Ernährung, Bewegung und innovative Therapien übernehmen. Doch wie genau kann man handeln? Hier sind praktikable Ansätze, die kombiniert eine große Wirkung entfalten können.

Ernährungsrichtlinien und körperliche Aktivität: Empfehle eine ballaststoffreiche Ernährung und Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining

Eine gesunde Ernährung ist die Basis für ein gesundes Herz – und auch für gesunde Muskeln. Eine ballaststoffreiche Kost, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten ist, kann dabei helfen, den Fettanteil nicht nur im gesamten Körper, sondern auch in den Muskeln zu reduzieren. Ballaststoffe fördern eine stabile Verdauung und können dabei helfen, den Blutzuckerspiegel sowie Cholesterinwerte in Schach zu halten. Beides sind Schlüsselfaktoren für die Herzgesundheit.

Zusätzlich zur Ernährung ist Bewegung unverzichtbar. Doch nicht jedes Training ist gleich effektiv. Idealerweise kombinieren Sie Krafttraining mit Ausdauertraining, um gezielt auf Muskeln, Fettanteile und die allgemeine Herzfunktion einzuwirken. Krafttraining hilft beim Aufbau von Muskelmasse, die den Fettanteil innerhalb der Muskeln reduzieren kann. Ausdauertraining, wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen, verbessert die kardiovaskuläre Fitnessund steigert die Durchblutung. Schon 30 Minuten moderate Bewegung an den meisten Tagen der Woche können positive Effekte zeigen. Wer kann, nimmt am besten kürzere Intervalle mit hoher Intensität in sein Training auf – das ist bekanntermaßen äußerst effektiv, um Fett zu verbrennen.

Neue therapeutische Ansätze: Erwähne potenzielle Therapien wie Glucagon-ähnliche Peptid-1-Rezeptor-Agonisten

Neben Bewegung und gesunder Ernährung kommen heutzutage auch neue medizinische Ansätze hinzu. Eine vielversprechende Therapieform sind sogenannte Glucagon-ähnliche Peptid-1-Rezeptor-Agonisten (GLP-1-Agonisten). Diese Medikamente sind vor allem bekannt aus der Behandlung von Diabetes und Übergewicht, zeigen jedoch auch Wirkung auf die Verteilung von Fett im Körper. Aktuelle Studien deuten darauf hin, dass diese Mittel den Fettanteil im Körper reduzieren können – möglicherweise auch das intramuskuläre Fett.

Das Spannende daran: Diese Substanzen beeinflussen nicht nur das Gewicht, sondern auch den Stoffwechsel und die Entzündungsprozesse im Körper. Für Menschen mit erhöhtem intramuskulärem Fettanteil können sie in Zukunft eine Schlüsselrolle spielen. Bis mehr über die direkte Wirkung auf Muskel-Fett bekannt ist, bleibt jedoch unklar, ob diese Therapien langfristig die Herzgesundheit verbessern können. Dennoch zeigen erste Ergebnisse, dass sie viel Potenzial haben, auch diejenigen zu unterstützen, bei denen traditionelle Methoden wie Diäten und Sport alleine nicht ausreichen.

In der Praxis bleibt es entscheidend, solche neuen Therapien immer in Absprache mit einem Arzt zu nutzen. Kombiniert mit einem aktiven Lebensstil könnten diese Fortschritte den Weg zu einer nachhaltig besseren Herzgesundheit ebnen.

Herausforderungen und zukünftige Forschung

Die gesundheitlichen Risiken von Muskel-Fett sind klar, doch die Umsetzung in die Praxis bleibt kompliziert. Wissenschaftler und Ärzte stehen vor zentralen Herausforderungen, wie z. B. die Messung und Reduzierung von intramuskulärem Fett. Ebenso bleibt unklar, wie künftige Behandlungen dieses Fett direkt beeinflussen könnten. Die Forschung steckt noch in den Anfängen, macht aber spannende Fortschritte.

Messung von Muskel-Fett in der Routinepraxis

Intramuskuläres Fett ist durch seinen versteckten Charakter eine echte Herausforderung für die Medizin. Es zeigt sich nicht auf der Waage und kann von Betroffenen oft selbst nicht wahrgenommen werden. Derzeit verlassen sich Fachleute auf bildgebende Verfahren wie CT- und PET-Scans, um dieses Fett zu identifizieren. Diese Methoden sind präzise, aber leider nicht alltagstauglich. Sie sind teuer, zeitaufwendig und vorzugsweise in spezialisierten Zentren verfügbar.

Ein großes Hindernis ist das Fehlen eines standardisierten Ansatzes für die Routinemessung. Ohne einen einheitlichen Test bleibt es schwierig, die Verbreitung dieses Problems zu erfassen. In der Zukunft könnten Entwicklungen in der Ultraschalltechnik oder tragbare Sensoren die Messung vereinfachen. Solche Fortschritte könnten ermöglichen, Muskel-Fett auf ähnliche Weise zu analysieren wie heute den Blutzucker oder Cholesterinwert.

Doch bis dahin müssen Ärzte auf indirekte Marker zurückgreifen, wie z. B. allgemeine Risikofaktoren oder Symptome wie Müdigkeit und eingeschränkte Leistungsfähigkeit. Das macht die frühzeitige Erkennung schwer und erfordert Aufmerksamkeit – sowohl vom Arzt als auch vom Patienten.

Langfristige Auswirkungen von Behandlungen

Ein weiteres Spannungsfeld der Forschung sind Behandlungen. Während Bewegung und Ernährung als bewährte Methoden zur Fettreduktion gelten, bleibt unklar, wie sie das Fett in den Muskeln beeinflussen. Muskel-Fett verhält sich anders als subkutanes Fett. Es reagiert möglicherweise nicht auf herkömmliche Diäten oder Trainingsformen. Das bedeutet: Was für sichtbares Fett wirkt, funktioniert nicht unbedingt für verstecktes Fett.

Neue Therapien wie GLP-1-Rezeptor-Agonisten haben das Potenzial, das Verhältnis von Muskelmasse zu Fett positiv zu beeinflussen. Dennoch fehlen Langzeitstudien, um ihre Effekte auf intramuskuläres Fett sicher zu bestätigen. Wichtig ist auch die Frage, ob solche Medikamente die Herzgesundheit direkt verbessern können. Bis heute gibt es nur begrenzte Hinweise darauf, wie gezielte Behandlungsstrategien in der Praxis wirken.

Die aktuelle Forschung untersucht zudem Ansätze wie individualisierte Ernährungspläne, kombinierte Trainingsprogramme und sogar chirurgische Eingriffe. Eine weitere Option ist die Entwicklung von Medikamenten, die gezielt die Entzündungen in den Muskeln neutralisieren. Solche Behandlungen könnten nicht nur das Fett, sondern auch die damit verbundenen Risiken, wie Insulinresistenz und CMD, senken.

Die Langzeitwirkung bleibt jedoch ungewiss. Werden neue Therapien zusätzliche Risiken mit sich bringen? Können sie die Funktion kleiner Herzgefäße nachhaltig verbessern? Diese offenen Fragen treiben Wissenschaftler an. Klar ist: Ohne weitere Forschung bleiben Behandlungen ein spannendes, aber unvollständiges Puzzle.

Herzgesundheit beginnt nicht nur mit der Waage, sondern mit Wissen über Fett und dessen Auswirkungen. Teilen Sie diese Einsichten mit anderen und denken Sie über die eigene Gesundheit nach: Wo könnte Handlungsbedarf bestehen?

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